01.10.2023
Aktuell rast die (Arbeits-)Zeit nur so an mir vorbei. Ich hab richtig viel zu tun – was ja eigentlich gut ist. Leider lasse ich mich aktuell zu sehr von Projekten (und Kunden) vor mir her trieben, das ist weniger gut.
Aber der Reihe nach:
Wie war mein September?
Stundenmäßig liege ich diesen September leicht vor dem letzten Jahr. Hält sich aber alles noch im Rahmen und mein Ziel, dieses Jahr weniger als letztes Jahr zu arbeiten, ist noch nicht gefährdet.
Mal gucken, wie sich das vierte Quartal so entwickeln wird! Aktuell ist einiges noch ein wenig unsicherer, als mir lieb ist.
Ein eigentlich fest geglaubtes Kundenprojekt ist nun doch nicht mehr so sicher und pausiert nun im Oktober erst einmal auf unbestimmte Zeit. Besonders ärgert es mich, dass die Info erst Ende September kam. Ja, für Oktober. Urgh. Kurzfristigkeit lieben wir. Ich versuche, mich nicht so sehr davon nerven zu lassen, sondern die neu gewonnene Zeit nun in meine eigenen Projekte zu stecken, denn die können das sehr gut gebrauchen! 😀
Hier auf jenni.works lief im September nicht sooo viel, dafür sind gleich zwei Podcast-Episoden mit mir als Gast erschienen. Im Multipreneur-Podcast war ich sogar zusammen mit Kato.
Content im September
Hier auf jenni.works:
Anderswo zu Gast:
- Podcast „Breaking Web“: 03 – Money Mindset mit Jenni Kosche
- Podcast „Der Multipreneur Podcast“: #30 – Der Multipreneur Talk… Multipreneurinnen as F***!
Für mein aktuelles Lieblings-Passion Projekt „zines.cool“ hab ich im September ein richtig cooles Produkt zur Vorbestellung online gestellt: Einen Zine-Adventskalender mit 24 neuen Zines! Darauf bin ich super stolz – und daran arbeite ich gerade sehr fleißig. Das wird supercool!
Logbuch September: Womit ich im September meine Zeit verbracht hab
Wie immer gibt es hier prozentuale und keine absoluten Werte zu sehen. Außerdem ist das hier nur eine Auswahl meiner Kategorien, du wirst zusammengerechnet also nicht unbedingt auf 100 % kommen.
Contenterstellung: Schuld am sprunghaften Anstieg sind einige Kundenevents gewesen, die eine sehr intensive Live-Contenterstellung erforderten. Hab mal wieder gemerkt, dass mir das gar nicht liegt und muss künftig schauen, wie ich mit solchen Projekten umgehen will oder ob ich sie gar nicht mehr annehme.
Passion Projects: Weil mich die Kundenarbeit so forderte, fielen meine Passion Projects, allen voran jenni.works, ganz schön hintenüber. Das ärgert mich am meisten. Wenn ich in Arbeitsstress verfalle, streiche ich mir immer zuerst meine Kreativzeit, was mich dann noch mehr stresst, weil mir der Ausgleich fehlt – und der Kreislauf beginnt von vorn.
Internes: Der September war der letzte Monat, in dem ich Hilfe in Form einer Minijobberin hatte. Ab jetzt arbeite ich wieder rein allein.
Was geht so im Oktober?
- Diesen Monat endet ein langjähriges Kundenprojekt. Hab ja schon mal darüber geschrieben, dass ich das sehr schade finde, weil ich mit dem Kunden super gern (und schon sehr lange) zusammengearbeitet hab. Die letzten Wochen werden also nun einige Übergaben stattfinden.
- Mal schauen, wie sich das aktuell pausierende Kundenprojekt entwickeln wird. Ich weiß selbst noch nicht, wie ich damit umgehen will.
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