01.02.2023
Ja, ich schließe mich den Menschen an, für die sich der Januar gefühlt ewig gezogen hat. Dank meines Business Journals weiß ich aber, dass es mir letztes Jahr ganz genauso ging, ha!
Wie war mein Januar?
Bevor ich meine Monatsanalyse gemacht hab, dachte ich, dass ich diesen Monat eigentlich gar nichts geschafft hab und stundentechnisch bestimmt weniger als im Dezember herauskommen würde. Turns out: Das Gegenteil ist der Fall! Im Vergleich zum Dezember gingen meine Stunden hoch, im Jahresvergleich zu 2021 und 2022 ist es sehr ähnlich. Aber mit leicht fallender Tendenz, was sehr gut ist!
Content im Oktober
Hier auf jenni.works:
- Business-Vorsätze 2023
- Warum ich am liebsten mit Retainern arbeite
- Das erste Jahr in meinem 5-Jahres-Business Journal
Auf YouTube
Während ich das hier so schreibe, fällt mir auf, dass ich noch gar nicht zu meinen generellen YouTube-Plänen gebloggt hab. Hm. Kommt im Februar!
Logbuch Januar: Womit ich im Januar meine Zeit verbracht hab
Wie immer gibt es hier prozentuale und keine absoluten Werte zu sehen. Außerdem ist das hier nur eine Auswahl meiner Kategorien, du wirst zusammengerechnet also nicht unbedingt auf 100 % kommen.
Contenterstellung: Die prozentuale Veränderung täuscht mal wieder etwas, denn auf absolute Stunden bezogen hat sich der Wert kaum geändert. Im letzten Logbuch schrieb ich ja schon, dass es mir im Dezember nicht gelungen ist, viel Vorlauf auf meinen Kundenprojekten zu erarbeiten. Das rächte sich jetzt zu Jahresbeginn natürlich.
Passion Projects: So langsam frag ich mich, ob diese prozentuale Geschichte wirklich so clever von mir ist, denn auch in meine Passion Projects hab ich, vor allem durch YouTube, sehr viel mehr Zeit reingesteckt als im Dezember, aber prozentual ging es eben runter.
Internes: Glaub der Bereich ist der „Übeltäter“, der meine Statistik verhunzt, haha! Ich hab im Januar endlich einen Onlinekurs abgeschlossen, bei dem ich schon länger hinterherhinkte UND es gab, für meine Verhältnisse, sehr viele Neukundengespräche und Angebotsschreiberei. Auch dazu blogg ich vielleicht an anderer Stelle nochmal, aber diese Jahr wird sich meine Kundenstruktur stärker ändern, als ich es Anfang Januar noch gedacht hätte.
Was geht so im Februar?
- Während dieser Post online geht, bin ich bei meiner Freelance-Freundin Kerstin in Köln und wir quatschen über unser beider ✨Business✨. Mit ihr spreche ich eigentlich jeden Freitag, aber jetzt wollen wir uns mal so richtig viel Zeit nehmen – und da freu ich mich mega drauf!
- Ich werde einen Kunden offboarden (also: Übergaben machen, diesdas) und mache das so in der Form das erste Mal, was auch irgendwie aufregend ist.
Ja, das ist es erstmal so im Groben. Vielleicht komm ich heute zusammen mit Kerstin noch auf ganz verrückte Ideen, die ich dann im Februar noch angehe, aber naja. Abwarten.
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