19.12.2023
It’s the most wonderful time of the year: Jahresrückblicks-Zeit! 😍 Ja, es ist kein Geheimnis, dass ich Rückblicke einfach unfassbar gern lese und schreibe. Finds auch immer cool irgendwie, weil mir dann immer erst bewusst wird, was das Jahr über eigentlich alles passiert ist. Im Moment selbst verfällt man ja oft in den Glauben, nix bewegt sich und es geht nicht voran. Aber dann, so rückblickend, zeigt sich ein ganz anderes Bild.
Nunja! So ist es auch dieses Jahr, daher steigen wir direkt rein. Wie schon letztes Jahr, werd ich erst ein bisschen über Zahlen abnerden und anschließend jeden einzelnen Monat Revue passieren lassen. Let’s go!
Hier alle meine Jahresrückblicke aus den letzten Jahren
Das war mein ✨Businessjahr✨! Kleine (etwas ausufernde) Analyse hier in meinem Jahresrückblick 2022.
Das war mein Jahr 2021. Ein etwas ausufernder Jahresrückblick.
Just another Jahresrückblick. 10 gute (Business-)Dinge, die 2020 passiert sind.
Liebs, dass ich dieses Tradition jedes Jahr eingehalten hab. Ich les meine eigenen Rückblicke immer selbst gern nochmal, ahahahah!
Aber gut, jetzt legen wir wirklich los.
Allgemeiner Agentur-Rückblick
Ich hab dieses Jahr Projekte für 8 Kunden umgesetzt. Das war schon letztes Jahr eines meiner Ziele: Weniger Kunden, dafür größere Projekte. Und das hab ich dieses Jahr größtenteils auch einhalten können.
Man sieht wieder: 2020 hab ich mit so vielen Kleinkunden zusammengearbeitet, das kann ich heute gar nicht mehr glauben. 2021 hat sich das schon arg reduziert, letztes Jahr auch nochmal.
Dieses Jahr hat die Zusammenarbeit mit zwei langjährigen Retainer-Kunden geendet. Einmal war es meine eigene Entscheidung, einmal hat sich der Kunde dazu entschlossen, Social Media zukünftig inhouse umzusetzen.
Übersicht der Gesamtarbeitsstunden
Ja, der Dezember ist noch nicht ganz vorbei, wahrscheinlich werde ich ungefähr auf der Stundenanzahl vom letzten Jahr landen.
Die waagerechten Linien zeigen immer den Durchschnitt des jeweiligen Jahres.
Ich hab mir dieses Jahr vorgekommen, weniger Stunden als letztes Jahr zu arbeiten. Und das ist mir auch gelungen! 💪 Und vom abartigen Jahr 2021 bin ich glücklicherweise inzwischen meilenweit entfernt.
Der arbeitsintensivste Monat war der Juni – hier hab ich sehr viel für meinen Urlaub im Juli vorbereitet, daher „verzeihe“ ich es mir, dass der Juni so ein krasser Ausschlag ist.
Umsatz- und Kostenentwicklung
Letztes Jahr hab ich richtig viel investiert – mehr als ich eingenommen hab. Die hohen Kosten lagen zum großen Teil auch am ✨verflixten dritten Jahr✨ der Selbstständigkeit, denn da schlägt das Finanzamt so richtig zu: Nachzahlungen und Vorauszahlungen. Fellow Selbstständige kennen es. Ja, ich hab die GmbH zwar schon 2019 gegründet, aber aufgrund des shitty Finanzamtes habe ich erst seit 2020 eine Steuernummer, daher zählt 2019 umsatztechnisch null. Positiv: Ich werde dieses Jahr eine kleine Steuerrückzahlung erhalten, weil die Vorauszahlungen letztes Jahr echt insane waren. 💀
Dieses Jahr hab ich stärker auf die Kosten geachtet, die entwickeln sich in eine gute Richtung.
Mein Umsatz ist stärker gewachsen, als ich erwartet hatte. Denn: Ich wollte ja weniger arbeiten (was ja auch geklappt hat). Ich konnte mir dieses Jahr sogar mehr Lohn als letztes Jahr auszahlen UND werde dieses Jahr mit einem Gewinn abschließen. Plan ist also aufgegangen, hehe.
[Weil die Frage kam: Mein Lohn steckt schon in den Kosten!]
So war mein Jahr
Genug Zahlen angeguckt, jetzt kommen wir zu den einzelnen Monaten, es war nämlich ganz schön was los!
Januar
Der Jahresstart war etwas slow.
Ich hab im Dezember 2022 schlimme (private) Nachrichten bekommen und hab viel geweint deshalb – das zog sich auch in meine berufliche Stimmung und Belastbarkeit. Was cool war: Kato war im Januar ein paar Tage zu Besuch!
Was nicht so cool war: Ich hab neben meiner GmbH ja auch noch mein Einzelunternehmen und bekam für BEIDE gleichzeitig eine Betriebsprüfung angekündigt.
Auch nicht so cool: Ein Projekt, dass sich aus dem Vorjahr noch in 2023 reinzog, wurde schwierig, weil sich der Ansprechpartner erst wochenlang nicht meldete, dann Sachen einforderte, die nicht abgesprochen waren. Ließ sich zum Glück schnell klären, aber war anstrengend.
Ich hab mich außerdem bei der VG Wort angemeldet (quasi die GEMA für Schreiberlinge) und bin gespannt, ob mein Blog hier überhaupt die Mindestbesucher*innen-Menge erreicht, haha! Wird spannend, nächstes Jahr.
Im Januar hab ich mit YouTube angefangen, das war eines meiner Vorsätze für 2023!
Auch im Januar passiert: Luna Dickmann war für eine Podcastaufnahme zu Besuch bei mir im Büro! Die Folge „Lauert der Larry hinter allen Ecken?“ könnt ihr hier hören.
Februar
Im Februar hab ich meine, ebenfalls selbstständige, Freundin Kerstin besucht und wir haben zusammen Pläne für das Jahre geschmiedet. Das war schön.
Ein langjähriger Kunde kündigte im Februar an, dass die Zusammenarbeit dieses Jahr enden würde, weil sie sich dazu entschlossen haben, Social Media inhouse weiterzuführen. Nach langem hin und her hat sich dann auch noch der Umfang des Retainers für das laufende Jahr ganz schön reduziert. Aber positiv daran: Community Management fiel damit aus meinem Verantwortungsbereich. Den Part wollte ich sowieso abgeben, weil ich das generell nicht mehr anbiete.
Außerdem kam eine Neukundenanfrage rein, die sich erst richtig gut anhörte, später dann aber so arg eingestampft wurde, dass nur noch der Ad-Bereich übrig blieb und dann auch noch in ein richtig blödes Projekt mündete. Aber ich greife vor.
Für die beiden Betriebsprüfungen musste ich gefühlt tausend weitere Unterlagen an meine Steuerberatung einreichen und dachte, es nimmt nie ein Ende.
Eine der besten Entscheidungen dieses Jahr war übrigens das Clarity Coaching mit Lea! Ich hab mit Lea an meinem People Pleasing gearbeitet, was mich sowohl privat, als auch beruflich in der letzten Zeit immer mehr belastet hat.
Ich kann die Zusammenarbeit mit Lea einfach nur von Herzen empfehlen – mir hat das so viel gebracht und ich bin sooo glücklich, dass ich mich da rangetraut hab. 😌
März
Ich hatte beschlossen, meine bestehende Bürogemeinschaft aufzulösen und das Büro alleine zu nutzen. Der Gedanke war schon länger in meinem Kopf, aber im März hab ich mit meinen drei Büro-Kolleginnen darüber gesprochen und ihre Mietverträge dann auch gekündigt. Hatte erst Angst davor, aber dann stellte sich heraus, dass es für alle irgendwie ne gute Entscheidung war.
Nach ewiger Zeit hab ich diesen Monat direkt bei drei Pitchprojekten für zwei Agenturen mitgearbeitet. Eigentlich wollte ich ja nimmer mit anderen Agenturen zusammenarbeiten, aber naja, es ist einfach so passiert und war auch mal wieder eine ganz schöne Abwechslung. Zwei der drei Pitches wurden übrigens gewonnen, yay!
Außerdem endete ein langjähriges Retainerprojekt, das ich im November 2022 gekündigt hatte. Das Projekt hat über die Hälfte meiner Arbeitszeit gefressen. Daher war ich gespannt, wie sich das baldige „mehr“ an Zeit auf meine anderen Projekte auswirken würde.
Im März hab ich auch mein erstes Zine erstellt und bin komplett in den Zine-Tunnel abgetaucht! Vielleicht, weil ich durch das beendete Retainerprojekt endlich mal wieder kreative Energie für eigene Projekte hatte? Wer weiß. Mein Zine-Hype hält jedenfalls weiterhin an und zog sich durch das ganze Jahr.
Umsatztechnisch lief das Q1 übrigens richtig mies: 40 % weniger Umsatz als im Jahr zuvor, noch dazu zwei große Projekte, die dieses Jahr endeten… Ich hatte manchmal richtig Bauchschmerzen deshalb.
Alte, schon überwunden geglaubte Ängste a lá „omg was ist, wenn jetzt niemand mehr mit mir zusammenarbeiten will??“ tauchten auf, aber mit ein bisschen Rationalität konnte ich das überwinden. 😀
- 🗓️ Wie ich meine ARBEITSWOCHE PLANE (mit Google Kalender) ¦ step-by-step Planungs Routine
- Zwei sehr lange Arbeitswochen🧋 Freelance Fieldnotes #7 [vlog / DE / eng sub]
- So hab ich mein erstes Zine erstellt (von A bis Z) ¦ Zines als ✨Passion Project✨
- Viele Projekte am Start!🧋 Freelance Fieldnotes #8 [vlog / DE / eng sub]
April
Ich empfand den April als sehr stressig. Nicht mal, weil besonders viel Arbeit anstand, sondern eher weil ich weitere Agenturprojekte angenommen hatte und damit andere Routinen aufbauen musste.
Das im Februar akquirierte Adsprojekt entwickelte sich furchtbar, weil der Kunde nicht so richtig zu wissen schien, was er wollte, aber auch nicht auf meine Empfehlung hörte. Unangenehme Mischung für alle Seiten. Hätte mich rückblickend an dieser Stelle rausziehen sollen, aber naja. Hinterher weiß man das natürlich immer bestens.
Zusammen mit einer Agentur hielt ich eine Pitch-Präsentation bei einem Kunden vor Ort. Hab mich überreden lassen und weiß nun wieder, warum ich am liebsten remote only arbeite. Naja, meine eigene Schuld.
Ich stellte ein sehr umfangreiches Angebot für einen neuen großen Retainer ab Mai – und bekam auf den letzten Drücker die Zusage. Whoop!
Ende April bin ich für zwei (enttäuschende) Workshops von TheFutur nach Barcelona gereist. Puh. Ich war so ein großer Fan, aber beide Workshops haben mich wirklich ratlos zurückgelassen. Ich hab seitdem kein Stück Content von TheFutur oder Chris Do mehr angeschaut und alles deabonniert, so enttäuscht war ich. Naja.
Mit Laura hab ich seit einigen Monaten schon einen YouTube-Call, bei dem wir uns eigentlich wegen unserer YouTube-Kanäle pushen wollten. Hat sich dann irgendwie eher zu ner allgemeinen Plauderstunde entwickelt, aber die mochte ich auch sehr, haha! ♥️
Mai
Im Mai startete direkt der große neue Retainerkunde und zu Beginn war das alles super chaotisch. Ngl, ist noch immer chaotisch, aber in ein bestehendes Konstrukt reinzukommen hat ja immer ein besonders Chaospotenzial. 😀
Der Adskunde, mit dem die Zusammenarbeit eh schon so blöd lief, brach das Projekt vorzeitig ab – gerade, als die Kampagne gut zu laufen begann. Hinterließ ein richtig shitty Gefühl, weil ich anscheinend nicht die richtige Erwartungshaltung erzeugen konnte. Mal wieder was gelernt immerhin.
Für meinen Zine-Hype hatte ich einige Wochen zuvor einen neuen Instaaccount aufgemacht und darüber hat mich Eva von risokitchen gefunden! Zusammen haben wir dann einen Riso-Zine-Workshop geplant, der im Juli dann stattfand. Cool war das!
Außerdem hab ich meinen ersten Zinetausch veranstaltet, das hat mir so viel kreative Energie gegeben wie schon lange nix mehr. 🥹
Juni
Ab ging es nach Berlin auf die re:publica! Ich fahr eigentlich jedes Jahr auf die Internetkonferenz und freu mich vor allem, einige Internetleute (wieder) zu sehen! Das war auch dieses Jahr super und das Ticket für 2024 ist bereits gebucht.
Daneben war der Monat mega stressig, weil super viele Urlaubsvorbereitungen anstanden – es war mein mit Abstand arbeitsreichster Monat dieses Jahr!
Ich hab mit Yvonne und Steffi eine Podcastaufnahme zum Thema „Money Mindset“ mit für ihren Podcast „<Br>eaking Web“ aufgenommen, könnt ihr hier hören.
Uuuuund der supercoole Riso-Zine-Workshop von Eva und mir fand statt. Das war vielleicht cool! 😍
Daneben hielt mich meine Betriebsprüfung immer noch in Atem – zu diesem Zeitpunkt war ich kurz vor der Verzweiflung, haha. 💀
Juli
Endliiiiich: 2 Wochen Urlaub waren angesagt! Davor gabs aber ne richtig harte Crunchtime, tat aber richtig gut, weil zum vielleicht ersten Mal war ich komplett ohne Laptop und Blick in Arbeitsmails so lange „offline“.
Ein Kunde wollte unbedingt vor meinem Urlaub (na klar, wann sonst) noch einen neuen Social Media Kanal starten, uff. In einem schwachen Moment sagte ich zu – das sorgte für ne Extraportion Stress. 🫠
Der Retainer-Kunde, der zu Jahresbeginn schon ankündigte, dass die Zusammenarbeit dieses Jahr enden würde, kündigte nun auch offiziell zu November. Daraufhin kündigte ich auch meiner Minijobberin, die mich auf diesem Projekt unterstützt hatte.
Nach meinem Urlaub war endlich die Betriebsprüfung durch (es wurde sehr, sehr teuer) – und ich bekam eine Lohnsteueraußenprüfung auferlegt. Wie viel Pech kann man haben? Und wieder hieß es: Super viele Unterlagen raussuchen, diesdas. Aber ich war ja inzwischen geübt. 💀
Zusammen mit Kato hab ich eine Podcastaufnahme für den Multipreneurinnen-Podcast von Julia aufgenommen. Könnt ihr hier anhören!
Auf jenni.works legte ich eine kleine Content-Sommerpause ein.
August
Wo war bitte das Sommerloch? Irgendwie gab es dieses Jahr keins. Obwohl ich weniger Kunden hatte, hat sich das arbeitstechnisch gar nicht so angefühlt und es gab sehr viel zu tun.
Im August stand mein dritter jenni.works-Geburtstag an und gerade noch rechtzeitig hab ich mich daran erinnert, haha! Hab dafür eine kleine Aktion überlegt und liebe Leute aus meiner Business/Selbstständigkeitsbubble angeschrieben, ob sie nicht Lust hätten, bei einem kleinen Zine-Projekt mitzumachen. Herausgekommen ist das „BuZINEss“, in dem viele coole Leute viele coole Tipps geben. So ein cooles Projekt!
Für meine weitere Zine-Obsession hab ich einen kleinen Etsy-Shop für Zines.cool gelauncht. Hatte vor einigen Jahren schonmal einen Onlineshop, das war auch cool, aber irgendwann einfach zu viel Aufwand und Risiko für wenig Ertrag. Spaß macht es auf jeden Fall unfassbar viel und ich freu mich immer, wenn jemand eines meiner Zines bestellt, hehe.
Meine Contentpause war zu Ende und ich hab wieder regelmäßig hier gebloggt. In meinen YouTube-Rhythmus hab ich aber nicht so richtig zurückgefunden.
September
Anfang September hab ich Geburtstag. Das war dieses Jahr an einem Sonntag, sodass ich mir gar nicht extra freinehmen musste. Toll. 😂
Generell war auch im September richtig viel zu tun, aber ich hatte kaum Fokus. Ich musste mit einigen Kunden kleine Ringkämpfe austragen, weil meine Grenzen immer wieder ausgelotet wurden. Eine der wenigen Schattenseiten der Retainerprojekte: Scope Creep schleicht sich einfach super schnell ein.
Irgendwann wurde es so schlimm, dass ich das Gefühl hatte, ich werde von einigen Kunden nur so hergetrieben und bin gar nicht mehr Herrin meiner eigenen Lage. Schlimmes Gefühl, dem ich mit viel „nein“-sagen und Diskussionen entgegentreten musste. Das war richtig auslaugend. Uff.
Ende September bekam ich dann noch die Nachricht, dass ein eigentlich fest geplantes Projekt für Q4 wackelte. Das wurde dann aber doch noch freigegeben, also happy End.
Im September war ich zum ersten Mal auf einem Zinefest! Und auch zum ersten Mal in Bremen. Warum hat mir eigentlich niemand gesagt, wie schön es in Bremen ist?! Vielleicht traue ich mich und stelle nächstes Jahr auch mal auf einem Zine-Event aus.
Außerdem hab ich mein Business Finanzen Template für 2024 vorbereitet und geupdatet. Kleine freche Werbung am Rande, haha!
Oktober
Im Oktober bin ich für einen super kurzen Kundentermin durch halb Deutschland gefahren, weil ich mich wieder mal hab breitschlagen lassen. Der Termin war (wie ich dachte) mega uncool und hätte digital tausendmal effektiver und besser funktioniert. Warum sag ich nicht einfach nein bei sowas? Urgh. Naja. Always struggling, always learning.
Dann gabs auch noch Finanzamtstruggle, auch mal wieder schön. Wichtige Unterlagen sind irgendwo zwischen Steuerberatung und Finanzamt verloren gegangen und ich hasse es so sehr, dass am Ende trotzdem immer alles meine Verantwortung ist. Naja. Bin nicht in den Knast gekommen, also ging alles glimpflich aus haha.
Ende Oktober war dann auch das Ende des Retainerprojekts, das sich Anfang des Jahres schon angekündigt hatte. War sehr traurig, weil ich den Kunden echt gern hatte und von Anfang an bei der Social Media Entwicklung mit dabei war. Hab zum Abschied einen (wirklich!) coolen Pullover bekommen, das war ultralieb. 😀
Privat hab ich mir mit meinem Freund spontan ne neue Wohnung angeguckt, weil die aktuelle (in die wir letztes Jahr erst eingezogen waren) der absolute Fail war. Kinderlärm ohne Ende und die spießigsten Nachbarn, die man sich vorstellen kann, lol. Die Wohnung haben wir jedenfalls direkt bekommen und ich könnte nicht glücklicher sein. 🥹
Zine-technisch hab ich einen Zine-Discordserver gestartet UND hatte die Idee, einen Zine-Adventskalender zu erstellen. Also 24 unterschiedliche Zines gestalten – das hab ich den ganzen Oktober über gemacht und sie sind alle so ultracool geworden, hehe.
November
Man hat es erwartet, denn immerhin befinden wir uns ja im vierten Quartal, in dem alle Kunden erfahrungsgemäß etwas durchdrehen. Aber ja, viele meiner Kundenprojekte waren außer Rand und Band und wollten von mir eingefangen werden. Wieder mal sehr anstrengend auszuhalten für mich als Harmoniemensch, aber ich werde immer besser darin, nein zu sagen und fremde Probleme nicht zu meinen werden zu lassen. 💪
Im November gabs außerdem noch einige Verhandlungen für weitere und neue Zusammenarbeiten in 2024.
Privat war mein November vor allem von den Umzugsvorbereitungen geprägt.
Uuuund Mitte des Monats hab ich dann meinen supercoolen Zine-Adventskalender an alle Vorbesteller verschickt.
Dezember
So, nun befinden wir uns schon quasi im JETZT. Traditionell gehts Anfang bis Mitte Dezember nochmal hoch her, bevor alle Kund*innen dann in den wohlverdienten Winterurlaub gehen. Dieses Jahr scheint das irgendwie anders zu sein und alle meine Ansprechpartner*innen arbeiten auch zwischen den Jahren. Schade, ich feiere zwar selbst kein Weihnachten, aber ein paar ruhige Tage zwischen den Jahren hätte ich schon gern gehabt, haha!
Anfang Dezember stand dann auch schon der private Umzug an. Weil wir in den letzten Jahren aber einige Male umgezogen sind, ging es dieses Mal wirklich sehr flott. Der letzte Umzug lag ja wie gesagt auch noch gar nicht so lange zurück, haha!
Als letztes neues kleines Projekt hab ich für Yvonnes Community einen Workshop zum Thema Business Finanzplanung gehalten. Das war sehr schön, Yvonne hat tolle Frauen in ihrer Community!
Jahresrückblick 2023 – Fazit
So, das war es also, mein Businessjahr! Generell ein durchwachsenes Jahr mit einigen Höhen und Tiefen, aber ganz gutem Ausgang, haha!
Aber ich bin zusammenfassend sehr happy. Irgendwie fühlt es sich noch gar nicht an, als wäre das Jahr vorbei, weil ich noch so im Arbeitsmodus bin. Naja.
Übrigens schrieb ich auch einen wunderbaren Newsletter, der einmal wöchentlich (meistens Mittwochs) erscheint. und der meine neuesten Blogposts und Videos, aber auch supercoole, lesenswerte Linktipps enthält. Wenn du willst, dann abonnier doch gern!
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