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Ein Blog über Irrungen und Wirrungen meiner Selbstständigkeit

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Selbstständigkeit

November Selfcare

November Selfcare

26.11.2024

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber die aktuelle Dunkelheit macht mich fertig. Eigentlich fällt es mir nicht schwer, morgens aufzustehen und mich zum Arbeiten zu motivieren, aber aktuell? Uff.

Im Video diese Woche hab ich schon so ein biiiisschen darüber gesprochen, was ich so mache, um meine Laune aktuell einigermaßen hoch zu halten, aber ich dachte, ich kann auch nochmal drüber bloggen, weil why not.

Was meine Laune aktuell hoch hält

Es werde Licht: Hab ja erst gedacht, das wäre son bisschen woowoo-Quatsch, weil ich keine wirkliche Studie über die Wirksamkeit gefunden hab, aber „Lichttherapie“ führt angeblich bei einigen Menschen mit Winterdepressionen zu einer Verbesserung der Symptomen. Schaden kanns aber nicht, also strahl ich mir nun jeden Morgen schön ein bisschen Licht in die Visage, statt nur grummelnd mit nem Kaffee in der Dunkelheit zu sitzen, haha!

my kind of Lichttherapie

Außerdem hab ich dieses Jahr zum ersten Mal weihnachtliche Lichterdekorationen aufgehängt. Ich feiere eigentlich kein wirkliches Weihnachten, aber dieses Jahr hab ich mir gedacht, dass Lichterketten doch vielleicht was für meine Stimmung tun könnten?

Und ja, das tun sie. 

(Mero ist noch skeptisch, wahrscheinlich auch, weil er nicht verstehen kann, warum die alleinige Präsenz der Schnurrberts nicht für Topstimmung sorgt 😾)

Stupid Little Walks: Vielleicht hat das auch was mit (natürlichem) Licht zu tun, aber Bewegung tut mir tatsächlich gut. Nein, damit meine ich keine krasse Sporteinheit, ich gehöre weiterhin zu den Menschen, bei denen Sport keine Endorphine, sondern im Gegenteil, richtig schlechte Laune verbreitet. Aber so ein kleiner Spaziergang, mal 15 Minuten weg vom Schreibtisch sein? Ja, leider hebt das tatsächlich meine Stimmung. 

(Kreative) Dinge außerhalb der Arbeit planen: Ich geh diese Woche zum zweiten Mal diesen Monat zu nem Riso-Workshop bei Sophia in ihrem Woelfins Studio. Mit Freundinnen hab ich nun nen Häkelclub gegründet (ahahahaa no joke), der ungefähr ein Mal pro Woche stattfindet. So kreative Inseln außerhalb meines Jobs helfen mir aktuell sehr, meine Gefühlslage im Positiven zu behalten.

Stress Management: Es ist Black Friday Woche, es ist bald Weihnachten, es ist Jahresentspurt bei vielen Kunden. Wie jedes Jahr kommt das total überraschend und wie jedes Jahr versuche ich, den Kundenstress nicht zu meinem Stress zu machen. Und wie jedes Jahr gelingt mir das nur so lala. Aber man lernt ja dazu und jedes Jahr schaff ich es ein bisschen besser.

Literally Selfcare: Ein ordentliches Mittagessen statt schnell schnell was reingestopft, über den Tag hinweg genug Wasser trinken, auf den eigenen Schlafrhythmus achten, einen Bubble Tea zum Liefern bestellen, … Ja, all diese langweiligen Dinge.

Retail Therapy: Leute, ich bin ehrlich. Manchmal hilft meiner Laune auch eine kleine Onlineshopping-Tour. Bonuspunkte, wenn ichs vom Geschäftskonto zahlen kann. 😬 Es ist eine Investition in die Arbeitsmoral, lol. Ist jetzt nicht der deepeste „Tipp“ aber manchmal hilft es mir wirklich, wenn ich irgendwas cooles gönnen kann, weil es mich daran erinnert, warum ich den Bums überhaupt mache.

Pläne schmieden: Wenig macht mir mehr Freude als Planung und Tagträume von fernen Unternehmungen, haha! Ich warte gar nicht auf den Jahreswechsel, ich starte direkt jetzt schon mit Reflexion auf das vergangene und Ausblick für das neue Jahr. Urlaube und Trips werden gebucht, Projekte geplant, unrealistische Pläne geschmiedet. Wie so das Licht am Horizont hab ich dann was, was mich durch die aktuelle blöde Phase bringt und worauf ich mich freuen kann.

Routinen einhalten: Schon ca. 43 x sagte ich es hier auf dem Blog, aber ich liebe Routinen. Im Winter sogar noch ein bisschen mehr als im Sommer. Jetzt sind sie ein bisschen wie eine Life line an der ich mich entlanghangeln kann. Nicht so viel nachdenken, lieber in antrainierte Automatismen verfallen.

Akzeptanz aka. Es ist okay, weniger produktiv zu sein: Manchmal ist die (das?) beste Selfcare, wenn man sich eingesteht, dass die eigene Produktivität gerade nicht so ballert wie sonst. Angesichts vom traditionell immer vollen vierten Quartal, kann ich zwar nicht komplett in Winterstarre verfallen, aber ich muss akzeptieren, dass das einfach gerade nicht die Zeit ist, in der ich mit meiner Peak Productivity glänze.

Eine kleine, unsortierte Liste mit kleinen, persönlichen Selfcare-Dingen zum Abschluss

  • Nicht so oft in die YouTube-Kommentare gucken
    (auch da haben die Leute aktuell schlechte Laune)
  • Make it cute
    (jetzt ist der Zeitpunkt für all die schönen Notizbücher und Post its gekommen)
  • Her mit Tee und Plätzchen
    (wenn nicht jetzt, wann dann?)
  • Weniger Nachrichten checken
    (we are all fucked anyway)
  • Warme Söckchen tragen
    (ein Hoch aufs Home Office und meine vielen süßen Stricksöckchen)

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Über Jenni

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Hi, ich bin Jenni! Überraschend, ich weiß. Ich wohne derzeit in Düsseldorf, blogge schon mein halbes Leben lang, hier auf jenni.works aber erst seit August 2020.

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One comment

  1. Pingback: Logbuch November 2024 - jenni.works

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Hello, hello! ‍Ich bin Jenni und schreibe hier auf jenni.works über Selbstständigkeit, Gründung und alles dazwischen. Hoffentlich ohne Bullshit. Wenn du mir auf diesen Post antworten (oder einfach mal hallo sagen) willst, dann mach das doch über Instagram oder per Mail an hallo@jenni.works.

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